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Sport, Sport, Sport!

Normalerweise nehme ich an solchen wöchentlichen Blogspielen wie dem Webmaster Friday nicht teil. Aber dieses Mal ist das Thema einfach auf mich zugeschnitten und ich werde mich an der aktuellen Diskussion beteiligen.

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Das Thema der dieser Woche im Webmaster Friday lautet „Wieviel Sport treibst Du – und was?“. Ein Thema das mich in den letzten 10 Monaten sehr stark begleitet hat und mir in vielen Momenten die Freiheit im Kopf verschafft die man benötigt.
Den vor knapp 10 Monaten habe ich angefangen wieder intensiv Sport zu treiben. Dies hat mehrere Gründe wie die meisten sicherlich wissen. Neben der Tatsache dass ich mehr für mich tun wollte gab es Veränderungen in denen man über den IST-Zustand nachdenkt und herausfindet, dass man etwas ändern muss.
So ist es bei mir geschehen. Ich habe mit leichten Jogging angefangen um meinen Körper erstmal an die Belastungen zu gewöhnen und habe diese Art der Fortbewegung eigentlich immer als eintöniges Hobby angesehen. Aber mittlerer weile bin ich absolut laufbegeistert und es macht mir Spaß meine Geschwindigkeit regelmäßig zu erhöhen und die Grenzen des Möglichen weiter zu verschieben und neue Herausforderungen, wie den Strongmanrun 2013 oder die Radtour von Berlin nach Kopenhagen anzunehmen.
Im Laufe des Jahres habe ich zudem diverse weitere Sportarten mit in meinem Portfolio aufgenommen mit denen ich vorher nicht am Hut hatte geschweige denn sie schonmal ausgeübt habe. Dazu gehören das Kanu fahren, dass ich im Jahr 2013 regelmäßig praktizieren möchte, das Squash Spiel und auch das Fahrradfahren (Das beste Beispiel ist die Geschichte vom Saale Rad Wanderweg). Diese Sportarten stellen einen perfekten Ausgleich zum Laufen da und erfordern die unterschiedlichsten Muskelgruppen, so dass gar keine Möglichkeit für Langeweile und Monotonie entsteht.
Daneben spiele ich noch regelmäßig Volleyball – in diesem Jahr hoffentlich auch wieder öfter am Strand, reite leidenschaftlich gerne und gehe regelmäßig ins Fitnesstudio.
Bei der Auflistung der Sportarten kann man schon erkennen, dass der Sport im letzten Jahr eine sehr wichtige Aktivität in meinem Leben geworden ist, den ich – wenn möglich – an 7 Tagen in der Woche bis zu 6 Stunden pro Tag ausübe. Viele werden jetzt sicherlich denken, dass das ein ziemlich hohes Pensum ist, wenn man jedoch bedenkt, dass ich praktisch kein Fernsehen schaue und man dann bei sich selbst nachprüft wie viel Zeit man mit dieser Beschäftigung vergeudet, dann wird man feststellen, dass es gar nicht soviel ist.
Ich möchte diese Art der Freizeitgestaltung auf keinen Fall mehr missen und kann für mich sagen, dass sich mein Leben grundlegend verändert hat.
So habe ich mich nicht nur dem Sport zugewandt, sondern habe auch meine Ernährung komplett umgestaltet und konnte mein Gewicht in der Zeit um über 40 Kilo reduzieren. Das sind alles Ergebnisse, die mich unglaublich mit stolz erfüllen und ich kann nur jedem empfehlen es mal auszuprobieren. Man fühlt sich besser, kann effektiver arbeiten und ganz wichtig auch mal komplett abschalten – etwas dass in der heutigen Zeit viel zu selten praktiziert wird.

Jens Altmann

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Jens Altmann bloggt auf gefruckelt.de regelmäßig über alle Themen, die ihn interessieren. Neben seiner Tätigkeit als Softwarearchitekt studiert er Wirtschaftsinformatik an der Uni Potsdam.

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Kommentare

2 Kommentare

  1. Christopher Januar 25, 2013

    Auch noch so ein Wirtschaftsinformatik-Student. :-)

    Ich hoffe, dass du den Strongmanrun packst. 22 Kilometer inklusive Hindernisse würde ich nicht packen. Allerdings trainiere ich auch nicht so viel wie Du. 7 Tage Training hört sich gut an, aber bist du da nicht schon an der Grenze zum Übertrainieren? Wenn der Körper es gewohnt ist, dass man jeden Tag joggt ist das kein Thema. Bei Krafttraining im Fitnessstudio sieht da aber schon anders aus, da sollte man auch Ruhephasen haben. Oder wechselst Du die Muskelgruppen die du trainierst von Tag zu Tag bzw. machst einen Tag Lauftraining, den anderen Krafttraining?

  2. Jens Altmann Januar 26, 2013

    Ich hoffe doch dass ich es schaffe, vom aktuellen Trainingsstand würde ich sagen dass es kein Problem wird, solange keine Verletzung oder sowas dazwischen kommt.
    Ich wechsel das Kraft und Ausdauertraining jeden Tag ab und habe auch regenerative Trainingseinheiten, in denen ich also keinen Trainingseffekt erzielen möchte und mit niedrigem Puls arbeite, um die Regeneration zu unterstützen. Dadurch sind die 7 Tage eigentlich kein Problem und das Problem des Übertrainingstraings sollte nicht auftreten

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