Strongmanrun 2013 – I did it!
Anfang 2012 noch unvorstellbar, im September 2012 eine verrückte Idee und nun schon wieder vorbei: Der Strongmanrun 2013 am Nürburgring. Es war wiedermal ein Wochenende voller neuer Erfahrungen, Erlebnisse und Bekanntschaften, geprägt durch den größten Hindernislauf der Welt. Es war hart und anstrengend und doch kann ich eins vorwegnehmen. Dies wird nicht mein letzter Strongmanrun gewesen sein! Ich habe viel dazu gelernt, kann das Event um einiges besser einschätzen und freue mich auf den Schweiß den ich in der Vorbereitung zum Strongmanrun 2014 vergießen werde.
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Strongmanrun
Der Fisherman’s Friend Strongmanrun fand in diesem Jahr zum siebten Mal statt und wird mittlerer weile ich diversen weiteren Ländern veranstaltet. Nach eigener Aussage ist die Veranstaltung der größte Hindernislauf der Welt und die 12000 Anmeldungen lassen vermuten, dass dies keine Untertreibung zu sein scheint. 12000 Menschen, die sich der Aufgabe stellen zwei Runden durch die „grüne Hölle“ des Nürburgrings zu laufen und dabei jeweils 15 Hindernisse zu überwinden. Dabei muss der Athlet all sein Können aufbieten um durch klettern, rutschen, springen, kriechen und schwimmen die Aufgaben zu bewältigen. Sei es eine riesige Schlammgrube, das 40 Meter Wasserbecken, ein 20 Meter hoher Berg oder ein Balanceakt über ein Taunetz. Das schlimmste dabei ist: Nach einer Runde mit 11,9 Kilometern, über 10000 weiteren Läufern auf der Strecke, 630 absolvierten Höhenmetern, nasser und schlammiger Kleidung hat man gerade mal die Hälfte der Strecke hinter sich.
Anmeldung
Nach einer langen Phase der Voranmeldung, während der ich den Strongmanrun bereits öfter ins Auge gefasst hatte, begann im September die Anmeldung zum Strongmanrun. Ich kam auf die Idee mich ebenso anzumelden und mich in einem Team Namens „gefruckelt“ anzumelden. Ich teilte die Information auf Facebook und diverse weitere erfahrene und beginnende Läufer folgten spontan dem Ruf und meldeten sich an dem Lauf oder im Team an. Nach bereits 96 Stunden waren alle verfügbaren Karten für den Strongmanrun 2013 vergeben und das Team gefruckelt bestand aus 10 mutigen, die sich der Herausforderung stellen wollten. Wir gründeten eine Gruppe mit dem Ziel uns gegenseitig zu motivieren. Dies hat wohl mehr oder weniger funktioniert, aber im nächsten Jahr möchte ich das anders planen. Denn der Teamgedanke war da, aber wir schafften es leider nicht uns vor dem Event zu treffen. Dies werde ich im nächsten Jahr besser organisieren.
Meine Ziele
Nachdem die Anmeldung für den Strongmanrun abgeschlossen war überlegte ich mir welche Ziele ich erreichen möchte, damit ich mein Training entsprechend planen kann. Hauptziel ist natürlich das erreichen des Ziels in unter 4 Stunden – der magischen Zeitgrenze ab der man laut Ausschreibung disqualifiziert wird. Diese Regel wurde jedoch noch nie angewandt. Da aus der groben Idee eines Teams gefruckelt nun Wirklichkeit wurde, habe ich das zweite Zeil definiert: Ich möchte einer der Läufer sein, die ihre Zeit in die Teamwertung einbringen – die 3 besten Zeiten werden dabei zu einer Zielzeit aufsummiert. Diese Zeit ergibt dann die Position.
In Folge dessen schaute ich mir die Platzierungen der letzten Jahre an und stellte fest, dass 3 Stunden die magische Zeit ist um unter den TOP 1000 Läufern platziert zu sein. Dies sollte die Zeit darstellen auf die ich mich vorbereitet habe.
Anfahrt
Der Nürburgring ist vermutlich der am schlechtesten mit den ÖPVN erreichbare Ort den es im gesamten Bundesgebiet gibt. Es war nicht möglich über die Seite der Bahn oder direkt im Internetauftritt vom Nürburgring eine Verbindung von Berlin zum Nürburgring zu finden. Dies finde ich wirklich schade und so wundert es mich nur bedingt, warum sich der Nürburgring in der Insolvenz verbindet. Zudem kann ich auch nicht verstehen warum die Veranstalter des Events es nicht geschafft haben Shuttlebusse von nächstgelegenen Bahnhöfen zur Verfügung zu stellen. Aus diesen Gründen entschied ich mich eine Mitfahrgelegenheit zu nutzen, die ich über die Seite vom Strongmanrun gefunden habe. So ging es für mich am Freitag Vormittag vom Ostkreuz los Richtung Nürburgring. Dies war meine erste Fahrt mit einer Mitfahrgelegenheit und ich muss sagen, dass mich sowohl der Preis von 36 Euro, als auch die äußerst angenehme Fahrt sehr positiv überrascht hat. Neben dem Fahrer, der bereits zum sechsten Mal am Strongmanrun teilnahm, gab es noch zwei weitere Mitfahrer, die zum fünften und , wie ich, zum ersten Mal teilnahmen. Die Fahrt war extrem angenehm und sehr unterhaltsam. So ist der Fahrer im kaufmännischen Bereich eines Fotostudios verantwortlich, dass auch ein Onlinestudio anbietet. Der zweite Mitfahrer ist Pilot und wird hauptsächlich auf Interkontinentalflügen eingesetzt und der letzte im Bunde ist Sport Mangement Stundent. Ein bunt gemischter Haufen, der eine Menge zu erzählen hatte und sich fast nicht verfahren hat :-) Nach knapp 9 Stunden wurde ich vor meinem Hotel abgesetzt, während sich der Rest für das Übernachten auf dem Zeltplatz entschieden hatte – ich wusste nicht einmal, dass es einen Zeltplatz gab (nicht dass ich Camping dem Hotelzimmer vorgezogen hätte).
Ich schaute mir dann als erstes das Veranstaltungsgelände an, nutzte den Swimmingpool im Hotel und erwartete die Ankunft von Mirko, Paul und Stefan. Drei weitere Mitglieder aus dem Team gefruckelt. Der Rest ist erst am Samstag vor der Veranstaltung angereist. Am Samstag morgen haben wir uns dann beim Frühstück getroffen und sind direkt zu 8 Uhr, dem Zeitpunkt der Streckenöffnung, zur Strecke gegangen um uns die ersten Hindernisse und Wege anzusehen.
Strongmanrun – Runde 1
Beim Strongmanrun 2012 musste wegen starken Nebels der Start um 30 Minuten nach hinten verschoben werden. Am vierten Mai 2013 sah es so aus, als würde der Startschuß pünktlich um 12 Uhr fallen. So machten wir uns zu 11 Uhr auf dem Weg zum Start, damit wir uns noch etwas das Gelände anschauen können. So dachten wir zumindestens… 1 Stunden vor Beginn hatten sich schon so viele Läufer im Startbereich aufgestellt, dass wir auch langsam unseren Platz einnehmen musste. So kam es dass wir fast eine Stunde lang in der Mitte des Starterfelds ausharren musste. Das war extrem anstrengend, unter anderem weil die Sonne genau auf die Bahn schien und es tatsächlich immer noch mehr Leute versuchten sich in unserem Umfeld auf die Strecke zu quetschen. Eigentlich wollten wir etwas weiter vorne starten, aber daraus ist nichts geworden.
Als dann Punkt 12 der Startschuß fiel dauerte es knapp 5 Minuten bis wir die Startlinie überquerten. Mirco und ich sind zusammengelaufen und haben unglaublich viele Menschen auf den ersten Kilometern überholt. Ich finde es in dem Fall schade, dass sich die Läufer teilweise so schlecht einschätzen. Einige sind bereits nach wenigen hundert Metern gelaufen und das obwohl darum gebeten wurde sich bei der Startaufstellung fair hinzustellen und den schnelleren Läufern die Positionen vorne zu überlassen. Dies war auch das erste Hindernis mit dem ich nicht gerechnet hatte – dieses ständige Beschleunigen um andere Läufer zu überholen und Abbremsen weil langsamere deine Laufbahn kreuzen. Nach den ersten parr hundert Metern kamen auch die ersten Heuballen die eine Barriere auf der Strecke bildeten. Wie alle anderen bin ich darauf gesprungen und dann weiter gelaufen. Andere haben zum Beispiel vorwärtsrollen darüber gemacht. Eine Technik die vermutlich einiges an Energie gespart hätte. Es ging dann Treppen hinauf und herunter und dort gab es auch bereits den ersten größeren Stau. Mirco und Ich sind dann schon neben der Treppe hoch gerannt um Zeit zu gewinnen und den Stau zu umgehen. Dann folgte der schnellste Teil der Strecke. Knapp einen Kilometer ohne Hindernis bevor man auf mehrere Schlammgruben und den Kriechhindernissen traf. Die Schlammgruben konnte man recht gut überwinden und auch die vier Hindernisse unter die man durchkriechen musste waren eigentlich gut zu bewältigen. Wobei man beim letzten Stromschläge bekommen hat, wenn man entsprechende Bänder berührte. Kurz vor dem vierten Hindernis trennten sich die Weg von Mirco und mir, weil ich etwas zu erledigen hatte, so dass ich ab sofort alleine durch den Teilnehmerfeld gekämpft habe. Nach der Wasserrutsche und den Wasserfontänen kamen ein paar Hindernisse außer der Reihe. Dies waren Sandberge und Sprünge über Bäche oder Matsch. Danach folgte einer der härtesten Abschnitte. Es mussten 100 Höhenmeter auf einer Distanz von 900 Meter bewältigt werden. Gespickt war dieser Teil der Strecke mit Reifenhindernissen und Heuballen. Nach diversen weiteren Kilometern und Hindernissen kam das letzte drittel, das neben der Zeilgerade auch die meisten der 15 Aufgaben beinhaltete. Begonnen hat es mit dem Wasserhindernis, das man durchschwimmen musste. 40 Meter lang und 8 Grad kaltes Wasser. Das Hindernis war weniger schlimm als ich erwartet hatte, zumindestens beim Eintauchen. Danach kamen weitere Elektrobänder, eine neuerliche Kletterpartie, sowie die schwersten Hindernisse mit dem Schlammteich, Containern und Autoreifen. Nach 98 Minuten überquerte ich die Ziellinie und begab mich auf die zweite Runde.
Strongmanrun – Runde 2
Die Zweite Runde war leider einiges Härter als geplant. Das lag hauptsächlich daran, dass ich seit dem Wasserhindernis von Krämpfen geplagt wurde. Ich hatte erwartet, dass das kalte Wasser mir zusetzen wird, dass es jedoch direkt danach kommt habe ich so nicht erwartet. Es wäre jedoch auch falsch die Krämpfe auf das Wasser zu schieben. Allgemein entsprach meine Fitness den Erwartungen und ich fühlte mich extrem gut , auch während der zweiten Runde, von Erschöpfung habe ich fast gar nichts gemerkt. Leider habe ich meinen Trainingsplan nicht eingehalten. Ich könnte auch hier das Wetter als Ausrede bringen, mache es jedoch nicht, weil ich auch die Zähne hätte zusammenbeißen und mein Training hätte absolvieren können. Eigentlich wollte ich ab Februar einmal in der Woche die 20 Kilometer als Einheit abhalten. Final habe ich es kein einzige Mal geschafft und mein längster zusammenhängender Lauf betrug 14 Kilometer. Ich hatte das Wetter einfach zu oft als Grund genommen um ins Fitnesstudio zu gehen und habe dadurch vermutlich falsche Trainingsimpulse gesetzt. Geäußert hat sich dies in den Krämpfen die ich die ganze Zeit hatte. Ich konnte zwar noch Laufen, aber wirklich effektiv war dies nicht. Jedoch gab es für mich kein Aufgeben. Getreu dem Motto pain is temporary – pride is forever biss ich die Zähne zusammen und kämpfte mich von Hindernis zu Hindernis, unterhielt mich mit anderen Läufern und wir halfen und gegenseitig durch die Aufgabe und über die Strecke. Während der Distanz der zweiten Runde musste ich mich öfter dehnen um den Krämpfen vorzubeugen und konnte nur an Gefällen und ebenen Strecken laufen. Sobald eine Steigung kam fing es an in der Wade zu ziehen. So habe ich es auch relativ gut durchgehalten und bis zum Wasserhindernis keine Vollständigen Krampf gehabt. So stürzte ich mich das zweite Mal ein Wasser, diesmal auf der rechten Seite, weil diese flacher schien. Ich kämpfte mich Schritt für Schritt vor und rutschte dann mit meinem rechten Fuß weg, was in einem Krampf endete. Und das war der denkbar schlechteste Zeitpunkt, weil mein rechter Fuß zu dem Zeitpunkt mein Standbein war. Mit dem linken fand ich keinen halt und trudelte dann im Wasser umher. Ein andere Strongman hat mir dann die Hand gereicht so dass ich wieder Standfestigkeit bekommen und den Krampf entspannen konnte. Es kam auch gleich ein Tauer ob alles Okay sei. Ich bejahte dies und machte mich auf den Weg die letzten Kilometern zwischen dem Ziel und mir zu überwinden. Durch den Matsch sahen die letzten Hindernisse vom Strongmanrun entsprechend aus und waren in meinen Augen teilweise gefährlich, weil viel zu viele Leute darauf waren und die Seile teilweise extrem glatt wurden.
Aber nach 213 Minuten war alles vorbei. Der Schweiß hat sich gelohnt und ich habe das Ziel überquert. Das Gefühl war absolut befreiend und es bestätigte nochmal meinen Gedanken im nächsten Jahr wieder am Strongmanrun teilzunehmen.
Die Fakten
Nun zu der harten Zahlen des Strongmanruns 2013. Von den 12823 Anmeldungen sind 10473 Athleten angetreten. 1451, und somit knapp 15%, der Starter waren Frauen. Es kamen 9843 Läufer im Ziel an, wovon knapp 6000 die magische 4 Stundengrenze geschafft haben. Ich bin auch Platz 3908 in der Männerwertung gelandet und habe 3 Stunden 33 Minuten und 9 Sekunden benötigt. Für die Teamwertung habe ich die viertbeste Zeit beigesteurt, die somit keinen EInfluß auf die Teamplatzierung hatte. Die erste Runde habe ich in einer Nettozeit von 1:38:12 beendet. Leider benötigte ich für die zweite Runde 1:54:57, also knapp 17 Minuten länger. Wobei man aufgrund der Umstände sagen müsste, nur 17 Minuten. Dabei muss man jedoch bedenken, dass sich auf der zweiten Runde das Teilnehmerfeld gut verteilt hatte und außer am Ende fast keine Wartezeiten mehr existierten. Zwei meiner drei Ziele habe ich somit nicht erreicht, wobei ich deswegen nicht enttäuscht bin, weil ich das „Versagen“ selbst zu verantworten habe. Das wird mir im nächsten Jahr nicht wieder passieren.
Schattenseiten
Jedes Event hat natürlich neben den guten Aspekten auch die ein oder andere Schattenseite. An dieser Stelle möchte ich mein Feedback an die Veranstalter geben in der Hoffnung, dass sie einen Verantwortlichen im Bereich Social Media haben. Wie schon beschrieben waren einige Hindernisse nach der ersten Runde wirklich gefährlich geworden. Die glatten Netze sind nur ein Beispiel. Auch die Positionierung der Versorgungsstände war nicht besonders günstig. Das erste und zweite waren recht weit auseinander während der dritte Stand relativ kurz hinter dem zweiten kam. Dies hatte zur Fogle, dass man zwsichen dem dritten und ersten Stand eine enorme Distanz zurückzulegen hatte. Als drittes muss ich die Aufstellung in der Start Lane ankreiden. Wieviele Läufer sich scheinbar falsch einschätzten und vorne standen hatte ich ja bereits beschrieben. Ich würde eine Angabe der Pace bei der Anmeldung für sinnvoll halten. So kann man Läufer klassifizieren und die Startaufstellung koordinieren. Als letztes muss ich die Kommunikation nennen. Es gabe Schilder um das Gelände die gegensätzliche Richtungen für diverse Stationen angezeigt haben. Wenn wir vorher nicht bereits alles abgegangen wären wäre es zumindestens mir teilweise schwergefallen sich an den richtigen Positionen zu orientieren.
Eine weitere Schattenseite, dafür kann jedoch die Organisation nichts, ist der Preis den man Zahlen muss wenn man von außerhalb kommt, vorallen auch weil die Anreise so kompliziert ist. Vielleicht kann man dort, wie andere Veranstaltungen auch, eine Kooperation mit der Bahn für die An- und Abreise schaffen.
Learnings
Wie beschrieben habe ich an diesem Wochenende viel gelernt. Die wichtigsten Learnings im Bezug auf meinem nächsten Strongmanrun nochmal nennen.
Für eine gute Zeit ist es elementar möglichst weit vorne zu starten. An dieser Stelle auch nochmal die Bitte die Startaufstellung irgendwie zu koordinieren. Ich muss auf jeden Fall meinen Trainigsplan einhalten und diesen früher beginnen zu planen. Dazu gehört auch, dass ich in diesem Jahr noch ein oder zwei Halbmarathons laufe. Dazu gehört auf jeden Fall der Berliner Stadlauf am 25. August. Die Vorbereitung auf die Hindernisse muss ich ebenso verbessern. Dazu gehört unter anderem das Testen von Techniken zu überqueren wie auch das Einbeziehen von „unerwarteten“ Hindernissen, wie den Steigungen. Das letzte Learning ist, dass ich unbedingt bessere Laufschuhe nutzen muss. Ich habe extra alte genommen weil ich wußte, dass diese danach im Müll landen. Bei denen war jedoch die Sohle schon um einiges strapaziert worden, so dass ich bei den Schotterwegen jeden Stein am Fuß merkten. Es müssen keine guten Schuhe sein, aber sie sollten neuwertig sein.
Team gefruckelt
Das Team gefruckelt hat von 416 Teams den 19. Platz belegt. Auch wenn meine Wertung keinen Einfluss auf die Platzierung hatte, so bin ich stolz auf das Team und hoffen, dass wir im nächsten Jahr in ähnlicher Form wieder antreten werden. Meinen absoluten Respekt haben natürlich Uwe, Marco und Mirco verdient. Diese haben mit den Plätzen 65!, 201 und 2426 ihre Zeiten in die Wertung eingebracht. Danke euch und natürlich auch Paul und Stefan aus dem Teams. Ihr wart alle großartig und im nächsten Jahr organisieren wir uns als Team besser. Schade dass wir so nah beieinander waren und uns nicht komplett getroffen haben.
Fazit
Der Strongmanrun 2013 hat mir gezeigt, dass man wirklich alles erreichen kann, wenn man ein Ziel vor Augen hat. Für mich steht fest, dass dies der Anfang einer Serie von Strongmanrun Teilnahmen sein wird. Das Event ist ein Erlebnis und Grenzerfahrung zugleich. Fremde Menschen die sich motivieren, über die Hindernisse helfen und sich die Hand reichen, sowie die Überwindung eigener Schranken sind es mindestens wert sich der Herausforderung zu stellen.
Kommentare
2 Kommentare
Hi,
ich bin 2014 das erste Mal beim STRONGMANRUN dabei.
(habe allerdings dieses Jahr bei ToughMudder am Lausitzring teilgenomen)
Ich bin noch auf der Suche nach einem Team und möglichen Mitreisenden,
weil´s mit mehreren mehr Spaß macht und teilweise auch günstiger ist anzureisen.
Ausserdem sind Leute, die schon Erfahrung mit der Anreise habe, immer gut.
Vor allem, weil der Nürburgring leider etwas besch… zu erreichen ist.
Würde mich über eine Antwort freuen!
Alles weitere kann man ja dann klären.
Ist ja noch etwas Zeit! :D
Gruß
Flo
Ich war dieses Jahr das erste mal dabei und nächstes Jahr will ich nochmal! Und zum Tough Mudder wahrscheinlich auch. Ich denke aber ich brauche bessere Sportbekleidung und besonders bessere Handschuhe, damit das ganze mehr Spaß bringt! Aber ist ja jetzt noch einige Zeit zum vorbereiten :-)